spinntantchens Blog

Spinnen - Stricken - Nadelbinden

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Nadelbindung.de

Mai 10th, 2005 by spinntantchen

Huhu liebe Blog-Leser,

wenn Ihr Euch wundert, warum sich in letzter Zeit hier kaum noch was tut, hat das viele Gründe, die mich andersweitig beschäftigen (ja, ja auch hier wird das Wetter schöner u. die frische Luft reizt mehr, als mein Klapperkasten namens “Komm-Putter” … auch kann man langsam wieder Segeln gehen, ohne sich den A… abzufrieren).

rotzdem war ich nicht völlig Internet-abstinent und habe nach dem supertollen 1. Nadelbindertreffen in Homberg fleißig an meiner Nadelbinde-Homepage gebastelt.

Wer als Lust hast, kann ja mal reingucken:
Nadelbindung.de

Noch ein kleiner Tipp: Wer die Seite schon kennt findet links unten auf der Startseite ein Verweis zu einer Rubrik, wo ich immer eintrage, wann ich welche grundlegenden Änderungen und Ergänzungen eingefügt habe (natürlich jedes Mal mit entsprechendem link zum direkt draufklicken).

tschau spinntantchen

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Musterproben der anderen Art

März 14th, 2005 by spinntantchen

Über das Wochenende habe ich mehrere Nadelbinde-Musterproben genadelt um verschiedene Garne von Wollknoll auf ihre Verwendbarkeit zu prüfen. Die meisten davon findet Ihr hier eingescannt.

Dann habe ich mich auch an den Åsle-Stich gesetzt (ja, unter den mehr fortgeschritteneren Teilnehmern des Nadelbindertreffens ist eine wahre Åsle-Stichel-Wut ausgebrochen, seit ein gewisser B. dort nicht mehr mit von der Partie ist, wir aber trotzdem diesen Kurs durchführen wollen - schon jetzt ein dickes Dankeschön an alle hilfswilligen Teilnehmer!). Der Stich an sich ist gar nicht so schwierig, wie die Bezeichnung nach der Hansen-Notation (von Egon Hansen eingeführte Benennungs und Kategorisierung von Nadelbindungsstichen):

U (U) O/U O:U OO F1+1

vermuten lässt.

Ich nadel diesen nach dem Åsle Mitten Stitch-Buch von Sigrid Briansdotter und muss sagen es war kein großes Hexenwerk, dies nachzuvollziehen.

Nur habe ich trotzdem immer noch Schwierigkeiten, weil jedes mal, wenn ich die Anfangsschlange und einen Wendepunkt fertig hatte u. dann das erste Mal die Nadel wie beschrieben in die Rückseite der Vorreihe eingestochen u. durchgezogen habe, “kollabierte” irgendwie die Vorreihe …. und die ganze Stichstruktur war wie “weggeblasen” u. ich hatte keine Ahnung, wo ich für den nächsten Stich einstechen sollte.

Da ich vermute, dass einfach die Nadel zu stark/breit war u. darum immer dieses Desaster (bei allen 3 Versuchen gestern) verursachte, habe ich mir heute Abend eine dünnere und kleinere Nadel geschnitzt, natürlich wieder aus einem Eisstiel … so habe ich immer eine gute Ausrede parat, warum ich immer Eis im Haus haben und aufessen muss



hier im Bild der Beste von den Versuchen u. darunter die verwendete und ganz unten die neu geschnitzte Nadel

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ein Mützenversuch

März 14th, 2005 by spinntantchen

Hier ein Bild von der Mütze, die ich auf der Zugfahrt runter zu meinen Eltern weitergenadelt habe.

Fertignadeln konnte ich sie nicht, weil mir ca. 1 1/2 Runden vor Ende das Garn ausging … aber ich habe noch etwas von den Fasern … allerdings 1 Jahr später bestellt. Hoffentlich passt der Farbton einigermaßen und hoffentlich bekomme ich irgendwie noch so ein komisches Anfängergarn hin … das Garn entstammte noch aus den Vorräten meiner aller-allerersten Handspindel- und Spinnversuche überhaupt. Es ist übrigens die Norwegische im Band von Wollknoll. Einfädig u. mal dünner u. mal dicker, mal zu wenig u. mal überdreht.



Eigentlich sollte es ja erst eine Art längere gleichmäßige Zipfelmütze werden, wie sie hier zu sehen ist. Aber dann ist genau das passiert, was mir eigentlich auch beim Mütze-Stricken ohne festes Muster immer passiert … irgendwie stimmte das nicht so ganz mit den Zu- oder Abnahmen u. statt ein gleichmäßiger Kegel kommt halt … naja so was halt … bei raus. Nachdem ich dann merkte, hoppla ich nehme zu langsam zu, so wird das Garn nie reichen, nahm ich dann mehr zu und das Teil fing an auszusehen … ach ich zitiere einfach mal den Spruch einer Freundin: “… soll das ein Gandalf-Hut für Deinen Teddybär werden …?”

Nachdem es dann immer weiter und glatt zu weit wurde, fing ich unten wieder an abzunehmen und es ist jetzt so eine Oben-Gandalf-Hut-Unten-Baskenmützen-Kreation geworden. Nur leider mir noch etwas weit, deshalb müssen noch 1 1/2 Runden unten dran.

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erste Nadelbindungsversuche

Januar 30th, 2005 by spinntantchen

Huhu,

ich hatte doch versprochen, meinen allerersten Nadelbinde-Versuch (das war ca. Weihnachten 2002) einzuscannen, wenn ich mal wieder über den stolpere (schlummerte als Buchzeichen in irgendeinem HA-Buch).

- sorry, bin noch auf der Bildersuche -
… diese Versuche hatte ich nach irgendeiner Anleitung im Internet gestartet … ähem, wie man sieht, ist der Beginn aus der Mitte/Rosette etwas tsja, löchrig fehlerhaft geworden. Das Material ist irgendeine ziemlich dünne “Plastikwolle”

Mittlerweile sehen meine Nadelbindestücke ‘türlich schon wesentlich vorzeigbarer aus. Sobald mir eine Digi-Knips über den Weg läuft gibt’s auch davon kleine Bildchen.

Bis dahin könnt Ihr so lange ja schon mal einen Blick auf meine Lieblingsnadel werfen:

- sorry, bin noch auf der Bildersuche -
sie ist 9cm lang ca. 1cm breit und ca. 2mm stark, das Nadelöhr ungefähr 5×6mm groß; ich habe sie mir selbst aus einem (geraden) Eisstiel geschnitzt

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Nadelbindertreffen-Planung

Januar 3rd, 2005 by spinntantchen

ahhh … puh …

keine Ahnung, wann ich mal wieder zum richtigen Nadeln (meine Nadelbinden) komme.

Stecke mitten in der weiteren Planung für das erste dt. Nadelbindertreffen (7.-10. April 05 in Homberg/Efze), der damit verbundenen Aktualisierungen auf der zugehörigen Homepage auf der man unter dem Stichwort ->Treffen weitere Infos zu dieser Veranstaltung findet (by the way, es gibt dort noch freie Restplätze).

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