August 11th, 2008 by spinntantchen
Angefangene Rainbow-Socke, die gerade ihr Leben ausgehaucht hat (sprich: aufgezogen wurde).
Diese komische Bumerangferse passt einfach nicht auf meine Füße. Der Socken wird dabei irgendwie immer viel zu eng diagonal über die Ferse.
Da mir bei diese Muster keine Idee kam, wie ich eine reguläre Ferse dort einbauen kann, wird’s wohl nix mit diesem schönen Muster
Category: Allgemeines |
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Juli 26th, 2008 by spinntantchen
Das kommt davon, wenn man aufräumt. Solche gruseligen Funde springen einem dabei an:
Mein erster Patchwork-Socken-Versuch. Extra wegen dieser Anleitung habe ich mir dieses Buch zugelegt. Aber ehrlich gesagt, habe ich manchmal das Gefühl, dass die Anleitung in chinesisch geschrieben ist. An manchen Stellen hatte und habe ich noch nicht mal ansatzweise eine Idee, was sie von mir in dieser Anleitung wollen.
Keine Ahnung, ob ich das nun aufziehen oder doch noch einen Versuch wagen soll.
Category: Stricken |
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Juli 24th, 2008 by spinntantchen
Eigentlich hatte ich gehofft, dieses Pärchen (an dem ich schon seit vor Weihnachten stricke) noch in der Schule fertig zu kriegen.
Dem war aber nicht so. An meinem letzten Schultag kam ich gerade noch dazu, den zweiten Socken anzuschlagen.
Hier nochmal das Muster im Detail:
Das Muster und die Idee für diese Socke stammt aus folgendem Heft:
Category: Stricken |
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Juli 23rd, 2008 by spinntantchen
Da das Übertragen der Nachrichten vom alten Handspinn-Forum in’s neue Forum so eine stumpfsinnige und langweilige Arbeit ist und ich auch gerade dabei war, das Färbeforum zu übertragen, kam ich auf die Idee die mottenverdächtigen Wollreste unten aus der Wohnung nebenher einmal durch den Farbtopf zu jagen, bevor sie auf dem Wollspeicher verstaut (oder versponnen - wer weiß) werden.
Herausgekommen ist dabei dies:
Category: Handarbeiten |
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Juli 23rd, 2008 by spinntantchen
Auf der Nadelbindeliste hatte ich schon vor einiger Zeit ausführlich über dieses Teil berichtet. Für alle, die keine Listenanhänge bekommen, hier das Bild und der Bericht nochmals in Kurzformat:
Bei dem Ausgangsmaterial handelt es sich um die Gemüseschublade meines Kühlschrankes. Diese wollte ich nämlich wegschmeißen, da sich darin wegen nicht vorhandener Durchlüftung immer Schwitzwasser und Gammel bildete, und auf dem Weg zum Mülleimer kam so die Eingebung über mich, dass das Teil ja ideale Nadelbindenadel-Stärke hätte.
Also ab damit in den Keller und in einer ruhigen Minute mit Dremel und Co. darauf losgegangen. Auf dem Bild ist das Zwischenprodukt in Milchglas-Ausführung zu sehen. Da ich bei diesem ersten Versuch in freihand-Manier drauflos gegangen bin, ist das ganze von der Größe eher so eine Nadel zum Binden von Teppichen aus grobem Material oder Stoffstreifen geworden. Für den nächsten Versuch muss ich mir wohl doch einen OHP-Stift mit runternehmen zum Anzeichnen.
Mittlerweile habe ich auch Rat bei meinem Vater gesucht (da Segelflugzeughauben i.R. aus Plexiglas sind, konnte er mir einige Tipps zum Weiterverarbeiten geben) und feines Schleifpapier besorgt. Laut seiner Aussage soll sich einfaches Scheuerpulver, Putzstein und Co. wunderbar für den Feinschliff/das Polieren eignen. Das muss ich wohl demnächst mal bei dem nächsten Exemplar (dieses hier habe ich beim Aufräumen verlegt) ausprobieren, weil ich es mir irgendwie nicht so recht vorstellen kann.
Category: Bastelkram, Nadelbinden |
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